Weit über 90% der SchweizerInnen schätzen Fleisch als gutes und gesundes Lebensmittel. Der Verein CarnaLibertas setzt sich ein für den verantwortungsvollen Genuss von Fleisch, sagt was das bedeutet und wie das geht.
Mit Ihrer Unterstützung, ob als Mitglied, Gönner oder Spender geben Sie Fleischgeniessern, die sich für einen verantwortungsvollen Fleischgenuss einsetzen möchten eine deutlich hörbare Stimme.
Als Mitglied des Vereins CarnaLibertas setzen Sie ein deutliches Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Lebensmittel Fleisch. Eine am Wohl und der Würde der Tiere orientierte Haltung und Behandlung sowie die strikte Einhaltung und Durchsetzung der Schweizer Tierschutzgesetzgebung ist für uns ein absolutes Muss.
CarnaLibertas setzt sich ein für den verantwortungsvollen Genuss von Fleisch. Wir erklären der Öffentlichkeit was das bedeutet und wie das geht. Wir pflegen die Toleranz gegenüber allen existierenden Ernährungsvorstellungen und –gewohnheiten. Ernährung ist Privatsache. Wir setzen uns ein für die Wahlfreiheit der Konsumenten bei der Gestaltung des persönlichen Speiseplans und wehren uns gegen jegliche Art von privaten oder behördlichen Bevormundungsversuchen.
Mit der zum zweiten Mal stattfindenden Ausrichtung eines Kommunikationspreises unter seinen Mitgliedern bezweckt der Schweizer Fleisch-Fachverband SFF hervorragende Kommunikationsmassnahmen als beispielgebend für die Branche herauszustreichen und die Qualität der Kommunikationsaktivitäten seiner Mitglieder zu fördern.
Weiter…Die Erkenntnis setzt sich nun auch bei uns durch, dass nicht alles was für sich das Label "gesund" und "nachhaltig" beansprucht, dieses Versprechen auch erfüllt. Das deutsch Konsumentenmagazin Ökotest hat 13 Fleischersatzprodukte im Labor geprüft. Knapp die Hälfte der getesteten Produkte war mit Mineralöl verunreinigt.
Weiter…Der Stadtrat von Zürich äussert sich deutliche gegen einen weiteren Bevormundungsvorstoss aus dem Zürcher Gemeinderat. Zwei Gemeinderätinnen wollten von ihm wissen, ob die Ernährung in Städtischen Spitäler, Alters- und Pflegeheimen nicht ganz auf vegetarische und vegane Erhährung umgestellt werden könne.
Weiter…Das Bundesamt für Gesundheit liebäugelt mit der Technik des «libertären Paternalismus», um uns in richtige Entscheidungen zu schubsen. Aber das Amt weiss gar nicht, was für uns das Richtige ist – es behauptet nur, es zu wissen. Wir brauchen keinen "Behördenklicker". Für uns heisst es "Ernährung ist Privatsache - Freie Wahl für alle" Dafür setzen wir uns ein!
Weiter…"Sie ist gebildet, urban und stilkompetent – und sie ist Metzgerin. Die Bündnerin Tanya Giovanoli steht für eine neue Bewegung im Fleischer- beruf. Deren gemeinsame Überzeugung: Ja, man kann mit gutem Gewissen Fleisch essen. Es kommt aber darauf an, welches Fleisch."
Weiter…Ernährung ist Privatsache: Die Ernährungsweise, die für jeden Menschen ideal ist gibt es NICHT. Eine neue Studie zeigt dies klar und deutlich. Umso mehr gilt: Was auf den Teller kommt bestimmen wir!
Der Waadländer Kantonsrat Jean-Luc Bezençon setzt sich beherzt und mit Erfolg gegen die versuchte behördliche Bevormundung der RestaurantbesucherInnen des Lausanner Kunstquartiers ein.
Weiter…"Die Menschen fordern hygienische Schlachtung, faire Arbeitsbedingungen und Tierschutz, aber sie verhalten sich nicht entsprechend. An der Ladentheke zählen für sie drei andere Kriterien: billig, billig, billig................."
Weiter…Das Grillieren darf nicht mehr das sein, was es einmal war. Die Corona-Krise wird von Fleischlosen missbraucht für Träume von Kichererbsen-Irgendetwas-Plätzchen. Das geht so nicht. Aktuelle Meinung aus der Basler Zeitung vom 11. Mai 2020.
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