Weit über 90% der SchweizerInnen schätzen Fleisch als gutes und gesundes Lebensmittel. Der Verein CarnaLibertas setzt sich ein für den verantwortungsvollen Genuss von Fleisch, sagt was das bedeutet und wie das geht.
Mit Ihrer Unterstützung, ob als Mitglied, Gönner oder Spender geben Sie Fleischgeniessern, die sich für einen verantwortungsvollen Fleischgenuss einsetzen möchten eine deutlich hörbare Stimme.
Als Mitglied des Vereins CarnaLibertas setzen Sie ein deutliches Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Lebensmittel Fleisch. Eine am Wohl und der Würde der Tiere orientierte Haltung und Behandlung sowie die strikte Einhaltung und Durchsetzung der Schweizer Tierschutzgesetzgebung ist für uns ein absolutes Muss.
CarnaLibertas setzt sich ein für den verantwortungsvollen Genuss von Fleisch. Wir erklären der Öffentlichkeit was das bedeutet und wie das geht. Wir pflegen die Toleranz gegenüber allen existierenden Ernährungsvorstellungen und –gewohnheiten. Ernährung ist Privatsache. Wir setzen uns ein für die Wahlfreiheit der Konsumenten bei der Gestaltung des persönlichen Speiseplans und wehren uns gegen jegliche Art von privaten oder behördlichen Bevormundungsversuchen.
"Die Schweiz ist ein Grasland. Kühe machen daraus Fleisch und Milch". In einer vorbildlichen Informationskampage präsentierten die Agrotechniker des Kompetenzzentrums für Agrar-, Lebensmittel- und Hauswirtschaft Strickhof Fakten zur Leistung der Landwirtschaft an landesweit elf Standorten. Mehr Informationen zu diesem Thema findet sich hier.
Die Kirche mischt (mit Kirchensteuergeldern ist anzunehmen) sich einmal mehr in Bereiche ein, in denen sie nichts zu suchen hat. Die zurzeit laufende ökumenische Kampagne der Entwicklungsorganisation Fastenopfer und Brot verbreitet falsche und irreführende Aussagen und polarisiert bewusst und mit Vorsatz. Nicht nur die LeserInnen der Luzerner Zeitung ärgern sich darüber und wehren sich.
Weiter…DAGEGEN WEHREN WIR UNS! Die NZZ am Sonntag schaltet Gratisinserat für die Veganer-Lobby auf der Frontseite.
Mindestens könnte man den Eindruck bekommen, wenn man sich den ins Auge stechenden Aufreisser für den Artikel in der gestrige Ausgabe der NZZaS zum Thema "Kunstfleisch" auf der Frontseite zu Gemüte führt.
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Trotz dem in den Medien viel beschworenen Trend zur vegetarischen und veganen Ernährung....... die tatsächlichen Konsumzahlen sprechen eine andere Sprache. Insgesamt wurden 2020 in der Schweiz rund 5'600 Tonnen mehr Fleisch verbraucht als 2019. Hintergründe dazu in der aktuellen Medienmitteilung von Proviande
Weiter…"Veganes Essen macht dumm......" titelt die Weltwoche in ihrer aktuellen Ausgabe. Verantwortlich für diese doch sehr provokative Headline ist ein Artikel des deutschen Lebensmittelchemikers und Sachbuchautors Udo Pollmer. Lesenswert allemal. Zur Erinnerung: CarnaLibertas steht dafür ein, dass wir alle selber darüber entscheiden, was auf unsere Teller kommt. Wir wehren uns gegen alle Bevormundungen und Bevormundungsversuche von irgendwelcher Seite. Unsere Forderung heisst freie Wahl für alle. In diesem Sinne verstehen wir diesen Artikel als Diskussionsbeitrag.
Die NZZ am Sonntag titelt: Trotz Vegi-Boom: "Fleischeslust bleibt ungebrochen hoch" und zitiert Nationalrat Mike Egger wie folgt: "Die Leute sollen essen, wozu sie Lust haben". Dafür steht CarnaLibertas, dafür stehen wir!
Weiter…Die Erkenntnis setzt sich nun auch bei uns durch, dass nicht alles was für sich das Label "gesund" und "nachhaltig" beansprucht, dieses Versprechen auch erfüllt. Das deutsch Konsumentenmagazin Ökotest hat 13 Fleischersatzprodukte im Labor geprüft. Knapp die Hälfte der getesteten Produkte war mit Mineralöl verunreinigt.
Weiter…Der Stadtrat von Zürich äussert sich deutliche gegen einen weiteren Bevormundungsvorstoss aus dem Zürcher Gemeinderat. Zwei Gemeinderätinnen wollten von ihm wissen, ob die Ernährung in Städtischen Spitäler, Alters- und Pflegeheimen nicht ganz auf vegetarische und vegane Erhährung umgestellt werden könne.
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