"Die Schweiz ist ein Grasland. Kühe machen daraus Fleisch und Milch". In einer vorbildlichen Informationskampage präsentierten die Agrotechniker des Kompetenzzentrums für Agrar-, Lebensmittel- und Hauswirtschaft Strickhof Fakten zur Leistung der Landwirtschaft an landesweit elf Standorten. Mehr Informationen zu diesem Thema findet sich hier.
Die Kirche mischt (mit Kirchensteuergeldern ist anzunehmen) sich einmal mehr in Bereiche ein, in denen sie nichts zu suchen hat. Die zurzeit laufende ökumenische Kampagne der Entwicklungsorganisation Fastenopfer und Brot verbreitet falsche und irreführende Aussagen und polarisiert bewusst und mit Vorsatz. Nicht nur die LeserInnen der Luzerner Zeitung ärgern sich darüber und wehren sich.
Weiter…DAGEGEN WEHREN WIR UNS! Die NZZ am Sonntag schaltet Gratisinserat für die Veganer-Lobby auf der Frontseite.
Mindestens könnte man den Eindruck bekommen, wenn man sich den ins Auge stechenden Aufreisser für den Artikel in der gestrige Ausgabe der NZZaS zum Thema "Kunstfleisch" auf der Frontseite zu Gemüte führt.
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Trotz dem in den Medien viel beschworenen Trend zur vegetarischen und veganen Ernährung....... die tatsächlichen Konsumzahlen sprechen eine andere Sprache. Insgesamt wurden 2020 in der Schweiz rund 5'600 Tonnen mehr Fleisch verbraucht als 2019. Hintergründe dazu in der aktuellen Medienmitteilung von Proviande
Weiter…"Veganes Essen macht dumm......" titelt die Weltwoche in ihrer aktuellen Ausgabe. Verantwortlich für diese doch sehr provokative Headline ist ein Artikel des deutschen Lebensmittelchemikers und Sachbuchautors Udo Pollmer. Lesenswert allemal. Zur Erinnerung: CarnaLibertas steht dafür ein, dass wir alle selber darüber entscheiden, was auf unsere Teller kommt. Wir wehren uns gegen alle Bevormundungen und Bevormundungsversuche von irgendwelcher Seite. Unsere Forderung heisst freie Wahl für alle. In diesem Sinne verstehen wir diesen Artikel als Diskussionsbeitrag.
Die NZZ am Sonntag titelt: Trotz Vegi-Boom: "Fleischeslust bleibt ungebrochen hoch" und zitiert Nationalrat Mike Egger wie folgt: "Die Leute sollen essen, wozu sie Lust haben". Dafür steht CarnaLibertas, dafür stehen wir!
Weiter…Die Erkenntnis setzt sich nun auch bei uns durch, dass nicht alles was für sich das Label "gesund" und "nachhaltig" beansprucht, dieses Versprechen auch erfüllt. Das deutsch Konsumentenmagazin Ökotest hat 13 Fleischersatzprodukte im Labor geprüft. Knapp die Hälfte der getesteten Produkte war mit Mineralöl verunreinigt.
Weiter…Der Stadtrat von Zürich äussert sich deutliche gegen einen weiteren Bevormundungsvorstoss aus dem Zürcher Gemeinderat. Zwei Gemeinderätinnen wollten von ihm wissen, ob die Ernährung in Städtischen Spitäler, Alters- und Pflegeheimen nicht ganz auf vegetarische und vegane Erhährung umgestellt werden könne.
Weiter…Weit über 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung schätzen Fleisch als gutes und gesundes Lebensmittel.
CarnaLibertas bezweckt die Unterstützung und Förderung des verantwortungsvollen Genusses von Fleisch und Fleischprodukten. Wir setzen uns ein für die Wahlfreiheit der Konsumentinnen und Konsumenten bei der Gestaltung ihres Speiseplans. Wir pflegen die Toleranz gegenüber allen existierenden Ernährungsvorstellungen und -gewohnheiten. Von zentraler Bedeutung ist dabei eine nachhaltige, am Wohl und an der Würde der Tiere orientierte Haltung und Behandlung. Dazu gehört selbstverständlich auch die strikte Durchsetzung und Einhaltung der Schweizer Tierschutzgesetzgebung.
CarnaLibertas ist breit aufgestellt und sucht die Verankerung in allen Bevölkerungs- und Gesellschaftskreisen. Neben den FleischkonsumentInnen sollen vor allem auch VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur sowie des Tierschutzes und interessierter Verbände angesprochen werden. Dabei geht es den sich aus einem breiten Spektrum rekrutierenden Initianten nicht darum gegen etwas oder jemanden zu sein. Unter dem Motto „Hände weg von unseren Tellern – Wahlfreiheit für alle“ fordert der Verein vielmehr das Recht aller KonsumentInnen ein, über die Zusammensetzung ihres Speiseplan in bester schweizerischer Tradition selber zu bestimmen. Die Forderung nach Wahlfreiheit bedeutet auch, dass die Toleranz gegenüber allen existierenden Ernährungsvorstellungen und –gewohnheiten unverrückbarer Teil des Selbstverständnisses des Vereins ist.