Ohne Nutztierhaltung keine sinnvolle Verwertung von rund 400'000 Tonnen Nebenprodukten aus der Lebensmittelproduktion. Wer sich bezüglich Nutztierernährung nicht mit Clichés und Fakenews begnügen möchte, dem sei der Artikel "Bedeutung der Tierernährung für die Verwertung von Lebensmittel-Nebenprodukten" von Daniela Wasem und Stefan Probst der Berner Fachhochschule für Agrar-, Forst und Lebensmittelwissenschaften wärmstens empfohlen. (Bildquelle: Verladen von Sojaschrot)
Nach dem Nebelspalter, dem Zürcher Tages Anzeiger, Konsum.ch, der Neuen Zürcher Zeitung, 20 Minuten usw. ist CarnaLibertas und seine Anliegen auch auf das Interesse der grössten Schweizer Landwirtschaftspublikation gestossen. In einem grossen Interview stellt der "Schweizer Bauer" den Verein und seine Anliegen ins Rampenlicht.
Weiter…"Verein CarnaLibertas kämpft gegen Essdiktatur und Fleischscham". So die Überschrift eines Interviews, welches das Nachrichtenmagazin "Nebelspalter" mit den beiden CarnaLibertas Vorstandsmitgliedern Heiner Birrer und Peter Zimmermann führte.
Weiter…"Schreibt die Politik dem Volk vor, was es essen soll, ist grösste Vorsicht geboten. Denn sie behauptet, Fleisch sei schlecht für das Klima. Das ist Unsinn. Die Politik zeigt damit nur, dass sie das eigentliche Problem nicht lösen will", schreibt Hartmuth Attenhofer, Präsident von CarnaLibertas, in einem Beitrag in der soeben erschienenen Ausgabe des Magazins "konsum.ch" des Schweizerischen Konsumentenforums kf.
Weiter…Die "Koryphäen" haben gesprochen. Soeben haben sich 40 Schweizer Wissenschaftler darüber geäussert, wie unsere Ernährungszukunft aussehen soll, oder besser auszusehen hat. Der Geist der Bevormundung weht durch alle Ritzen. Da heisst es frühzeitig den Riegel schieben.
Weiter…Der englische Begriff „Hype“ steht für „Übertreibung“. beschreibt eine Uebertreibung. Dementsprechend steht „Medienhype“ gemäss Wikipedia für „in Massenmedien aufgebauschte Nachrichten“. Um solche handelt es sich zweifellos, wenn mittlerweile seit Jahren von verschiedenen Medien unkritisch und ohne Bezug zur realen Situation von einem „Veganismus-Hype“ gesprochen und geschrieben wird. Sie sind damit einer verschwindend kleinen radikalen Minderheit auf den Leim gegangen. Der Absturz des gehypten „Produzenten „Beyond Meat“ sowie der „Plant Based Food Report 2023“ von Coop zeichnen nun ein reales Bild der Wirklichkeit.
Weiter…Die Studie "Indirekte Kosten unterschiedlicher Ernährungsstile in der Schweiz" behauptet gemäss einem Bericht der Neuen Zürcher Zeitung, dass Fleischesser grössere Kosten verursachen als Veganer. Das ist Unsinn! Wie die Wirklichkeit aussieht zeigt eine Replik der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande.
Weiter…Das Bevormundungsregime ist beendet - die Uni Mensa Luzern serviert wieder Fleisch und Fisch!
Weiter…VeganerInnen schaden der Umwelt mehr als Fleischesser. Zu diesem Schluss kommt eine Artikel des Zürcher Tages Anzeiger. Wie ökologisch ist vegane Ernährung tatsächlich? Der Artikel zeigt, was Sache ist.
Weiter…Warum Fleisch gut fürs Klima ist, sagt der renommierte Wissenschafter und Agrarökologe Urs Niggli in einem kürzlichen Interview mit dem Sonntagsblick.
Weiter…Weit über 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung schätzen Fleisch als gutes und gesundes Lebensmittel.
CarnaLibertas bezweckt die Förderung des verantwortungsvollen Genusses von Fleisch und Fleischprodukten. Wir setzen uns ein für die Wahlfreiheit der Konsumentinnen und Konsumenten bei der Gestaltung ihres Speiseplans. Wir pflegen die Toleranz gegenüber allen existierenden Ernährungsvorstellungen und -gewohnheiten. Von zentraler Bedeutung ist dabei eine nachhaltige, am Wohl und an der Würde der Tiere orientierte Haltung und Behandlung. Dazu gehört selbstverständlich auch die strikte Durchsetzung und Einhaltung der Schweizer Tierschutzgesetzgebung.
CarnaLibertas ist breit aufgestellt und sucht die Verankerung in allen Bevölkerungs- und Gesellschaftskreisen. Wir sind politisch und konfessionell neutral. Neben den FleischkonsumentInnen und Menschen, die Wert auf die Gestaltung ihres Speiseplans ohne behördliche Bevormundung legen, sollen vor allem auch VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur sowie des Tierschutzes und interessierter Verbände angesprochen werden. Dabei geht es den sich aus einem breiten Spektrum rekrutierenden Initianten nicht darum gegen etwas oder jemanden zu sein. Unter dem Motto „Hände weg von unseren Tellern – Wahlfreiheit für alle“ fordert der Verein vielmehr das Recht aller KonsumentInnen ein, über die Zusammensetzung ihres Speiseplan in bester schweizerischer Tradition selber zu bestimmen. Die Forderung nach Wahlfreiheit bedeutet auch, dass die Toleranz gegenüber allen existierenden Ernährungsvorstellungen und –gewohnheiten unverrückbarer Teil des Selbstverständnisses des Vereins ist.